LL Aktuell

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Geschichten und andere Geschichten

Tuesday, February 8, 2011

ein erfolgreiches Treffen

Chef an Arbeitsplatz


Heute war das DAAD-Treffen und es ist gut gelaufen, wirklich gut - wir kriegen genau das, was wir brauchen und haben dazu noch relativ freie Hand in der Gestaltung. Mein Chef war zufrieden mit meinem Auftreten, er meinte, es war angebracht, höflich und wichtig. Ich hatte ein, zweimal Rückfragen gestellt über Themen, die noch nicht angeschnitten waren, eigentlich nicht mehr.
Blick von meinem Schreibtisch in der Arbeit
Nachmittags kamen dann die nächsten Aufgaben, Protokoll erstellen, Brief formulieren, morgen Akten ordnen für den nächsten Sponsoren (wobei es hierfür keinen persönlichen Termin geben wird). Außerdem treffe ich morgen die vorherige Praktikantin, muss mal sehen, dass ich da vorbereitet bin, wird ein voller Tag morgen, vielleicht schaffe ich es doch vor neun.

Und jetzt im Zwischenspiel: Preisfrage für Politikwissenschaftler:
Ich wollte heute Salz kaufen gehen und fand es trotz sehr genauen Nachsehens nirgendwo auch nur ansatzweise in der Nähe von dem Ort, wo ich es erwartete: vorhanden waren alle Tomatensalz, Kräutersalz, Hirschhornsalz und Spülmaschinensalz, nur kein Speisesalz (und auch kein Streusalz). Ich fand es schließlich, als ich nach Deo suchte, dort wo ich es überhaupt nicht erwartet hatte.
Woran liegt das nun?
Entweder: Ich bin zu dumm um das System des Netto Bonn zu verstehen
Oder: Der Netto Bonn ist zu dumm, das Salz dorthin zu stellen wo es hingehört
oder: Mein bayerisches Einkaufsverhalten und das Bonner Sortierverhalten harmonieren nicht aufgrund kultureller Missverständnisse; die Lösung liegt in einem Kurs, in dem sich beide Seiten austauschen.
 Aufgabe: Erstellen Sie eine Konfliktanalyse und ordnen Sie die möglichen Ursachen ihren korrespondierenden Theorien zu.
Blick aufs GSI (Arbeit)

Im Haus haben heute zwei Mädels Prüfung geschrieben in Einführung in die Internationale Politik. Erstis, süß!

Es gab heute nämlich Flurabend, das war recht hübsch. Leider war er zu schnell vorbei um zu fotografieren, die haben eigentlich nur miteinander gegessen und sind dann wieder verschwunden, weil, wie mir Nils erklärte, die sich eh den ganzen Tag sehen ("Theologen lernen intensiv daheim, Gruppendynamik und Sozialverhalten sind wichtige Punkte unseres Studiums" - nee, klar, wir machen Cafetenscheine, die machen Wohnheimscheine ;) ).

Abschließend habe ich - weil ich mich beim kochen nicht beteiligte, abgewaschen mit Christian und Slawa und sehr guten Tee getrunken, schwarz, mit Garam Masala, Zucker und Milch. Toll.

Nur Fitnessstudio habe ich immer noch keins. Dafür behalte ich die Rückenschmerzen, minder guter Deal :(.

Bis bald!

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